[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Patrick Luchsinger‘ color=” style=’blockquote modern-quote modern-centered’ custom_font=” size=” subheading_active=’subheading_below’ subheading_size=’15’ custom_class=”]
Travel-Photographer
[/av_heading]
[av_submenu which_menu=’custom’ menu=’29’ position=’center’ color=’main_color’ sticky=’aviaTBsticky’ mobile=’disabled’]
[av_submenu_item title=’Zurück’ link=’page,82′ linktarget=” button_style=”]
[/av_submenu]
[av_three_fourth first min_height=” vertical_alignment=” space=” custom_margin=” margin=’0px’ padding=’0px’ border=” border_color=” radius=’0px’ background_color=” src=” background_position=’top left’ background_repeat=’no-repeat’]
[av_slideshow size=’no scaling’ animation=’slide’ autoplay=’false’ interval=’5′ control_layout=”]
[av_slide id=’833′][/av_slide]
[av_slide id=’834′][/av_slide]
[av_slide id=’835′][/av_slide]
[av_slide id=’836′][/av_slide]
[av_slide id=’839′][/av_slide]
[av_slide id=’837′][/av_slide]
[av_slide id=’840′][/av_slide]
[av_slide id=’841′][/av_slide]
[av_slide id=’838′][/av_slide]
[av_slide id=’842′][/av_slide]
[av_slide id=’843′][/av_slide]
[av_slide id=’844′][/av_slide]
[av_slide id=’845′][/av_slide]
[av_slide id=’846′][/av_slide]
[av_slide id=’847′][/av_slide]
[av_slide id=’848′][/av_slide]
[av_slide id=’849′][/av_slide]
[av_slide id=’850′][/av_slide]
[av_slide id=’852′][/av_slide]
[av_slide id=’851′][/av_slide]
[av_slide id=’853′][/av_slide]
[av_slide id=’854′][/av_slide]
[av_slide id=’855′][/av_slide]
[av_slide id=’856′][/av_slide]
[av_slide id=’857′][/av_slide]
[av_slide id=’858′][/av_slide]
[av_slide id=’859′][/av_slide]
[av_slide id=’860′][/av_slide]
[/av_slideshow]
[av_textblock size=” font_color=” color=”]
Nach dem Rummel von Ho Chi Minh City erwarteten wir im Mekong Delta wieder ländliche Ruhe zu finden, dem war aber nicht so, da das Delta gefühlt endlos besiedelt ist. Die erste Nacht verbrachten wir in Ben Tre, welches uns als verschlafenes kleines Städtchen angepriesen wurde, jedoch fast 150’000 Einwohner hat. Von dort aus buchten wir, bevor wir überhaupt die Stadt gesehen haben, bei einem eher dubiosen Typen eine Tour auf die Inseln in der Nähe und unseren Transfer mit einem Moped nach Can Tho am nächsten Morgen. So sassen wir wenig später mit einem englischsprechenden Führer in einer kleinen Nussschale und düsten über den Mekong. Dort spulten wir ein normales Touristenprogram, ähnlich einer Werbefahrt, ab. Fairerweise muss man aber sagen, dass uns unser Führer vor dem schlimmsten bewahrt hat und uns genau sagen konnte wo ein Trinkgeld angebracht ist und wo nicht. Danach haute er uns dafür in seinem Haus, welches mindestens 150 Gäste fasst (Das Wort Homestay wird in Vietnam gerne als Lockvogel verwendet), mit überteuerten, aber exzellenten Shrimps übers Ohr. Die Fahrt mit dem Fahrrad durch die umliegenden Reisfelder, bei Sonnenuntergang war dafür äusserst chic. Am nächsten Morgen, um neun Uhr, wurden wir dann tatsächlich von unserem Tourenmafioso erwartet und auf zwei harte Rollerrücksitze verfrachtet, die Remos hartem Bikerpoo allerdings nichts anhaben konnten. Mit sehr authentischen Fahrern flitzen wir dann doch durch den ländlichen Teil des Deltas und überquerten auf Fähren mehrmals zahlreiche Nebenflüsse, besichtigten eine Ziegelei, und genossen den kühlen Wind in unseren Haaren, während die Reisfelder an uns vorbeizogen. Als wir dann aber in Can Tho ankamen, war schnell vorbei mit der Ruhe. Die Millionenstadt stellte sich als sehr lebhaft heraus, vor allem an Heiligabend, der in Vietnam wie ein kleines Volksfest gefeiert wird. So mieteten wir (nochmals!) einen Roller, wobei Patrick wieder auf dem harten Rücksitz platznehmen musste, da Remo das Ruder übernahm und kurvten durch die Rush Hour zu einem Storchenkonservatorium, um den Sonnenuntergang zu geniessen. Nach einer abenteuerlichen Fahrt zurück in den Grossstadtrummel, während der es schon dunkel war, ausserordentlich viel Verkehr und Schlaglöcher hatte und Remo sich wegen Patricks Gejammer über seinen wundgescheuerten Hintern kaum konzentrieren konnte, genossen wir in einer Kneipe mit kleinen Plastikstühlchen unser Weihnachtsessen (Tischgrill). Am nächsten Morgen quälten wir uns um fünf Uhr aus dem Bett, um mit einem kleinen Schiffchen, die nahen, schwimmenden Märkte zu besuchen. Da sie um diese Zeit noch sehr touristenarm waren, erlebten wir das Leben auf dem Mekong von einer sehr authentischen Seite. Den Rest des Tages verbrachten wir im Bus nach Chau Doc von wo wir heute ein Boot nach Phnom Penh genommen haben. Chau Doc war dann endlich mal ein «chices» kleines Städtchen (aber doch mit mehr als 150’000 Einwohner) und einer schönen Uferpromenade. Heute sind wir nun in Phnom Penh angekommen und haben eine erste Erkundungstour gemacht. Das erste das uns auffiel war das fehlende Hupen, die vergleichsweise leeren Strassen und die hübschen Gebäude mit einer riesigen Uferpromenade. Die Stadt ist charmant, sauber, lebendig und frei von Hektik. Nicht zu vergleichen mit ihren vietnamesischen Brüdern. Wir sind begeistert!
[/av_textblock]
[av_comments_list]
[/av_three_fourth][av_one_fourth min_height=” vertical_alignment=” space=” custom_margin=” margin=’0px’ padding=’0px’ border=” border_color=” radius=’0px’ background_color=” src=” background_position=’top left’ background_repeat=’no-repeat’]
[av_sidebar widget_area=’Sidebar Blog’]
[/av_one_fourth]
Leave A Comment
You must be logged in to post a comment.