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Travel-Photographer
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Nach 2 Tagen “extrem-paddeln” gönnten wir uns als erstes einen saftigen Burger bei Auntie G’s Imbissbude und setzten uns ins Arbeitszimmer unseres Busses, um die ganze Ausrüstung wieder auf Vordermann zu bringen, sowie den sich anstauenden Abwasch zu erledigen. Nach getaner Arbeit nahmen wir den Intercity nach Bettenhausen. Der nächste Tag ging bereits mit einem weiteren Highlight los. Zum einen haben wir noch nie so viel Sand auf einmal gesehen, das Beste kam allerdings erst. Wir mieteten uns wackelige Schaumstoffplatten und stürzten uns damit, Kopf voran, möglichst steile Dünen hinunter. Sandboarding nennt sich dieses Vergnügen, welches jedoch, besonders für grosse Nasen, schmerzhaft ausgehen kann. Nach dem wilden Ritt nahem wir wieder Kurs Richtung Norden und landeten schon bald am Cape Reinga. Ein geschichtsträchtiger und mystischer Ort, das Ende der Insel, von wo aus, nach Glauben der Maori, die Seelen von der Erde in die Ewigkeit gleiten. Unter Fotografen besonders bekannt für die grandiosen Sonnenuntergänge, was es für uns(alle) natürlich unerlässlich machte, diesen auch zu sehen. Da wir bereits um halb 5 vor Ort waren, konnten wir uns gemütlich den besten Platz für einen Bigshot aussuchen und den dichten Nebel dabei beobachten, wie er die Sonne und sogar den nahen Leuchtturm geschickt verbarg. Dieses Schauspiel fesselte uns bis nach acht Uhr. Zwar ohne brauchbares Fotomaterial, aber mit viel neuem Wissen über die Reissfestigkeit eines gewissen Geduldfadens, verliessen wir den Ort des Geschehens und krochen unter die Bettdecken.
Ein wahrer Fotograf lässt sich jedoch von etwas Nebel noch nicht abwimmeln und prompt stürmte die Fotografie Abteilung schon früh morgens hinaus ins Dunkel und kehrte diesmal stolz, mit Wahnsinns Bildern zurück. Die Genussabteilung hat inzwischen den Sonnenuntergang bequem vom warmen Bett aus betrachtet.
Der Tag geht weiter mit Autofahren und sollte nach unserem Erachten auch nichts mehr aufregendes bieten. Nach einer kurzen Pause auf einer Raststätte kommt dennoch das Unerwartete. Kaum zurück auf der Autobahn werden wir mit ausgiebigem “Huupkonzert” begrüsst. Nachdem wir uns kurz fühlten wie die Queen auf Reisen, bemerkten wir, dass unsere Heckklappe sperrangelweit offenstand. Patrick begründet diesen Faux-pas, mit dem akuten Lüftungsbedürfnis in unserem Schlafgemach.
After 2 days of “extreme-paddling” we treated ourselves to a delicious burger at Auntie G’s. We did all the wash and brush up we neglected the past days and fell pretty quickly asleep after these exciting first days. The next day started out with another Highlight. We rented two wobbly foam boards and jumped down the steep slopes of Te Paki sand dunes. After that, we opted for some calm activities and watched the pacific and Tasman sea collide at cape Reinga. Unfortunately, the fog cleverly hid the famous lighthouse and the cape, so we spent our night on the carpark to get the bigshot in the morning. And there it was, a beautiful sunrise lit the lighthouse perfectly. The rest of the day we spent our time driving all the way down from cape Reinga to Hamilton.
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