[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Patrick Luchsinger‘ color=” style=’blockquote modern-quote modern-centered’ custom_font=” size=” subheading_active=’subheading_below’ subheading_size=’15’ custom_class=”]
Travel-Photographer
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fans und A/Cs wir entschuldigen uns für den langen schreibstopp. Da wir nur sehr wenig Zeit in Myanmar verbrachten, nutzten wir jede freie Minute, um noch mehr Eindrücke aus diesem wunderschönen Land einzufangen.
Begonnen hat das ganze Intensivabendteuer mit einer Erkundungstour durch Yangon, eine lebendige Stadt, die aber erst seit kurzem aus einem langen und tiefen Schlaf erwacht ist und deshalb in Sachen Attraktionen anderen Städten Südostasiens hinterherhinkt. Das bunte und authentische Strassentreiben macht dies allerdings wieder wett. So wurde bei unserer Ankunft gerade die Unabhängigkeit (von England), mit äusserst seltsamen Rennen in allen Seitenstrassen, zelebriert.
Mit der Eisenbahn nahmen wir dann die Reise nach Bagan, neben Angkor Wat das zweite Tempelmekka Südostasiens, in Angriff. Wir fühlten uns direkt ins Kolonialzeitalter zurückversetzt als der Zug in Yangons Hauptbahnhof einfuhr und wir hastig auf die Wagons in der Upper Class verteilt wurden. Nachdem auch das letzte Gepäckstück in einer Nische verstaut war und alle auf ihren staubigen Stoffsesseln platzgenommen hatten, setzte sich der Tross mit einem grossen Ruck in Bewegung. Von nun an sollte das Schlingern, Ruckeln und Poltern, ausgenommen von einigen ungeplanten Zwischenstopps, bis Bagan nicht mehr aufhören. Eine Verschnaufpause, um ungestört unser Bier zu trinken und ohne Zirkusvorstellung auf die Toilette zu gehen, erhielten wir nur, als der Zug wegen eines heruntergefallenen Gepäcksstücks und einem gerissenen Kabel anhielt. Auch an einen gesunden sechsstündigen Schönheitsschlaf war bei dieser Fahrt kaum zu denken. Zwar wiegte einen das Schaukeln des Zuges zuverlässig in den Schlaf, allerdings verhinderten die beissende Kälte, viel zu kleine Decken sowie instabile Liegen die Langfristigkeit dieses Unterfangens.
In Bagan krönten wir unseren bereits fortgeschrittenen Schlafmangel, als wir um fünf Uhr aufstanden (es wird nicht das einzige Mal bleiben) um den Sonnenaufgang und das Ausmass dieses riesigen Areals aus einem Heissluftballon zu erleben. Neben der Betrachtung von oben kurvten wir mit einem Fahrrad sowie einem Roller um die majestätischen Tempelanlagen und bestätigten unsere Erkenntnis: Südostasien macht auf einem Zweirad einfach am meisten Spass.
Auch am nächsten Morgen wurde uns nicht mehr Schlaf gegönnt und so bestiegen wir im Morgengrauen einen Flussdampfer, um nach Mandalay zu gelangen. Während wir den ersten Fischern bei ihrer Arbeit zusahen, bot uns die Natur einen Sonnenaufgang der Sonderklasse. Obwohl dann eine akute Bierknappheit den grossen Teil unserer inzwischen 16-köpfigen Reisegruppe in eine massive Krise stürzte, kamen wir gesund und munter in Mandalay an, wo uns eine eher langweilige und verschlafene Stadt erwartete. Deshalb verbrachten wir mehr Zeit auf Erkundungstour in der sehr geschichtsträchtigen Umgebung, wo wir zum Beispiel die grösste, bimmelnde Glocke der Welt bestaunten, bei deren Gong sogar unsere Bärte wackelten. Trotzdem versprüht die staubige Grossstadt ihren eigenen Charme, besonders wenn man durch die jeweiligen Handwerkerquartiere wandert, wo die geschickten Fachleute Gold schmieden, Stein hauen und Holz schnitzen.
Nach einer holprigen Busfahrt und einem weiteren Sonnenaufgang bei der längsten Teakbrücke der Welt, erreichten wir dann unser nächstes Ziel Kalaw. Eine alte britische Bergstation, welche noch sehr viel koloniales Flair hat und ideale Wandergelegenheiten bietet. Mit zwei zusätzlichen Führern erkunden wir die hüglige Landschaft, in der vor allem Tee und Mandarinen angebaut werden und wandern entlang schmaler Pfade durch abgelegene Dörfchen, in denen ein kleines Kind beim ungewohnten Anblick unserer Bärte in Tränen ausbricht und sich vor Angst hinter Papas Beinen versteckt. Ansonsten werden wir überall mit viel Lachen und Gewinke begrüsst. Gekrönt wurde die wunderschöne Wanderung mit einem erstklassigen, burmesischen Mittagessen.
Nach einer weiteren unspektakulären Busfahrt erreichten wir den berühmten Inle-Lake. Der Name ist Programm, die Menschen leben am, auf und mit dem Wasser. Schwimmende Gärten, Pfahlbauten und traditionelle Holzboote erklären, wieso in dieser Gegend am meisten westliche Touristen zu finden sind. Dennoch ist das Leben rund um den See noch angenehm authentisch. Neben der schönen Landschaft genossen wir hier unsere erste Pizza seit langem, entspannten in mondänen Hotsprings und verbrachten unseren letzten Abend als Gruppe. Diesen feierten wir in einem lokalen Restaurant, wo uns exzellentes burmesische Currys und lokales Bier serviert wurden.
Um auch wirklich jedes gängige Transportmittel genutzt zu haben, brachte uns ein Flugzeug zurück nach Yangon, wo wir eine weitere Nacht verbrachten und uns nochmals ins bunte Treiben der Stadt stürzten, bevor wir unsere Weiterreise nach Thailand antraten, um unseren Trip am Strand ausklingen zu lassen.
Natürlich habe ich noch viele weitere Bilder in Myanmar geschossen, welche ich dann am Ende dieser Reise von zu Hause aus posten werde.
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Hi Patrick,
Love the photos! Hope you had a great stay in Thailand and got back safely. We had a great trip to Beijing and the Great Wall of China – it was freezing – around minus 15 degrees and was difficult having to take gloves off to take all the photos! Was wondering if you could email me the group photos from Bagan and the railway track photos that you took. I’d love to see them. Also, do you have any other email addresses or contact information for the rest of the group, as yours is the only one I took, so it’d be great to get in touch with the others.
Best wishes and thanks,
Rachel.